Kleinste Hörgeräte, großartige Möglichkeiten

Interview mit Frank Wuschanski, Neusehland-Kunde aus Nieder-Erlenbach, und musikalisch begabter Maschinenbaustudent.

Mein Hörgerät weiss, wie Musik wieder lebendig wird.

Herr Wuschanski, Sie studieren Maschinenbau und tragen seit einiger Zeit ein Hörgerät. Merken Sie einen Unterschied?

Auf jeden Fall. Vor allem in den Vorlesungen verstehe ich endlich wieder alles. Vorher musste ich ständig beim Sitznachbarn nachfragen, weil es im Saal so hallt und im Hintergrund viele miteinander flüstern. Dabei wollte ich erst gar nicht wahrhaben, dass ich nicht mehr so gut höre.

Dann waren die Vorlesungen ausschlaggebend für einen Hörtest?

Das auch – aber noch viel mehr meine große Leidenschaft: die Musik. Ich habe schon vor fast 20 Jahren als kleiner Junge angefangen, auf dem Klavier „herumzuklimpern“ und mir dann selbst das Spielen beigebracht. Deshalb kenne ich auch noch immer keine Note, dafür aber jeden Ton. Irgendwann merkte ich, dass alles so dumpf klang. Aber zum Glück macht mein Hörgerät von Neusehland die Musik jetzt wieder richtig lebendig.

Haben Sie noch mehr Hobbys, bei denen Sie das bessere Hören schätzen?

Sie werden lachen, denn ich mag es nicht nur pianissimo am Klavier, sondern auch fortissimo – im Rennwagen auf der Nordschleife vom Nürburgring. Ich fahre selbst, und das Heulen der Motoren ist für mich wie Musik für die Ohren. Jetzt kann ich diese Atmosphäre endlich wieder genießen.

Und warum ein Hörgerät von Neusehland?

Na, die Neusehländer kennt man bei uns einfach. Und vor allem sind sie dafür bekannt, die Anforderungen Ihrer Kunden zu kennen und zu verstehen. Das kann ich nur bestätigen: Meine Hörakustikerin hat mich ausführlich beraten und mir dann genau das richtige Hörgerät für mich als Technik- und Musikfan empfohlen. Ich war sofort begeistert, dass heute so viele praktische Funktionen in so ein winziges Gerät passen. Das sind inzwischen echt kleine Technologiewunder.